Gebietsmonitoring

Das Gebietsmonitoring ist ein zentrales Ziel der Stiftung. Damit können Veränderungen im Welterbe und deren Einfluss auf die Werte der Stätte langfristig beobachtet werden.

In Zusammenarbeit mit dem «Interdisziplinären Zentrum für Nachhaltige Entwicklung und Umwelt (CDE)» der Universität Bern wurde ein Konzept für das Gebietsmonitoring entwickelt. Eine kontinuierliche bzw. periodische Erfassung und Analyse von Schlüsselindikatoren in der Welterbe-Region zeigen den Zustand und die Entwicklung des aussergewöhnlichen universellen Wertes (AUW) auf. Die Erkenntnisse aus dem Monitoring bilden die Grundlage für die Früherkennung von Problemen oder Gefahren, die Erarbeitung von Massnahmen, wie auch für die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für eine spezifische Thematik oder Problematik.

Meilensteine im Gebietsmonitoring

  • 2011 wurde mit dem ersten Monitoringbericht (t0) eine Gebietsbeurteilung vorgenommen, welche den Ausgangspunkt des langfristigen Monitorings darstellt.
  • 2016 folgte der zweite Monitoringbericht (t1), welcher weitere Indikatoren vertieft analysiert und diskutiert.
  • 2022 wurde der dritte Monitoringbericht (t2) erarbeitet. Das Indikatoren-Set wurde angepasst, was eine vertiefte Analyse der Entwicklung über ein ganzes Jahrzehnt ermöglicht.
  • Die Publikationsserie «Einblicke – Ausblicke» dokumentiert die Veränderungen im Welterbe SAJA punktuell und themenspezifisch.
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