Naturnaher Garten

Kurzbericht
Monotone Landschaften prägen grosse Teile der Schweiz und wichtige Lebensräume wie Blumenwiesen, Feuchtgebiete oder Hecken sind selten geworden. Dadurch hat die natürliche Vielfalt der Fauna und Flora in den vergangenen Jahren deutlich abgenommen. Eine Abnahme der natürlichen Vielfalt schwächt die Ökosysteme und macht sie anfällig für Störungen, wie beispielsweise den Klimawandel.
Viele Flächen (Dächer, Gebäudefassaden, Gärten oder Weiher) würden sich aber ökologisch aufwerten lassen: der Siedlungsraum hat ein grosses und mehrheitlich noch ungenutztes Potential für die Biodiversitätsförderung.

Massnahmen
Die Stiftung UNESCO-Welterbe SAJA engagiert sich für die Förderung der Biodiversität im Siedlungsraum und hat im Rahmen des Projekts Wilde Nachbarn bei der Entwicklung der Broschüre «Wildtierfreundlicher Garten» mitgeholfen. Darin sind zehn einfache Tipps beschrieben, wie ein Garten tierfreundlich und naturnah gestaltet werden kann.

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